Auf dem Recruiting Tag des VDI in Nürnberg verbindet Matthias Berghoff Theorie und Praxis und gibt einfache Tipps, die jeder in seinem individuellen Projekt- und Arbeitsumfeld sofort umsetzen kann. Anhand von konkreten Erfahrungen der letzten Jahre geht er in diesem Zusammenhang auch auf neuere Interaktionsformen ein und sensibilisiert die Zuhörer für den Umgang mit digitaler Kommunikation. Unsere Arbeitswelt verändert sich. Unsere Kommunikation mit ihr. Was muss ich beachten, wenn ich plötzlich mit verschiedenen Charakteren unterschiedlicher Disziplinen an einem Projekt arbeite? Wann arbeitet ein Team produktiv? Und bei welchen Signalen muss ich gegensteuern?
Bei all diesen Fragen kommt es vor allem zunächst auf die Sensibilität und das Wissen an, dass die Wahrnehmung und das Verständnis von Botschaften von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Die reine Information ist dabei nur ein Faktor und selten der Wesentliche. Je nach Rolle, Körpersprache oder Kontext kann ein und dieselbe Botschaft zu einer komplett unterschiedlichen Wahrnehmung und dementsprechend auch Reaktion führen. Wichtig ist hierbei, die eigene sowie die Identität des Gesprächspartners und dessen Motivation zu reflektieren. Wer das berücksichtigt, ist gut gerüstet. Mit einfachen Methodiken können dann gemeinsame Kommunikationsparadigmen für die Arbeit in komplexen Teams etabliert werden. Unabhängig von Gruppenheterogenität und zentraler oder dezentraler Arbeitsweise mit Hilfe digitaler Kommunikationsmittel.
Eine gemeinsame kommunikative Basis und daraus entstehendes gegenseitiges Verständnis führen zu Identifikation innerhalb der Gruppe, die wiederum maßgeblich verantwortlich für die Produktivität eines Teams ist. Sie erhöht nicht nur die Motivation, sie erhöht auch die Widerstandsfähigkeit bei Rückschlägen. Auch Differenzen werden auf sachlicher und nicht auf persönlicher Ebene geklärt.
Kurz gesagt: Gute Kommunikation = gutes Team = gute Ergebnisse.
Auf dem Recruiting Tag des VDI in Nürnberg verbindet Matthias Berghoff Theorie und Praxis und gibt einfache Tipps, die jeder in seinem individuellen Projekt- und Arbeitsumfeld sofort umsetzen kann. Anhand von konkreten Erfahrungen der letzten Jahre geht er in diesem Zusammenhang auch auf neuere Interaktionsformen ein und sensibilisiert die Zuhörer für den Umgang mit digitaler Kommunikation. Unsere Arbeitswelt verändert sich. Unsere Kommunikation mit ihr. Was muss ich beachten, wenn ich plötzlich mit verschiedenen Charakteren unterschiedlicher Disziplinen an einem Projekt arbeite? Wann arbeitet ein Team produktiv? Und bei welchen Signalen muss ich gegensteuern?
Bei all diesen Fragen kommt es vor allem zunächst auf die Sensibilität und das Wissen an, dass die Wahrnehmung und das Verständnis von Botschaften von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Die reine Information ist dabei nur ein Faktor und selten der Wesentliche. Je nach Rolle, Körpersprache oder Kontext kann ein und dieselbe Botschaft zu einer komplett unterschiedlichen Wahrnehmung und dementsprechend auch Reaktion führen. Wichtig ist hierbei, die eigene sowie die Identität des Gesprächspartners und dessen Motivation zu reflektieren. Wer das berücksichtigt, ist gut gerüstet. Mit einfachen Methodiken können dann gemeinsame Kommunikationsparadigmen für die Arbeit in komplexen Teams etabliert werden. Unabhängig von Gruppenheterogenität und zentraler oder dezentraler Arbeitsweise mit Hilfe digitaler Kommunikationsmittel.
Eine gemeinsame kommunikative Basis und daraus entstehendes gegenseitiges Verständnis führen zu Identifikation innerhalb der Gruppe, die wiederum maßgeblich verantwortlich für die Produktivität eines Teams ist. Sie erhöht nicht nur die Motivation, sie erhöht auch die Widerstandsfähigkeit bei Rückschlägen. Auch Differenzen werden auf sachlicher und nicht auf persönlicher Ebene geklärt.
Kurz gesagt: Gute Kommunikation = gutes Team = gute Ergebnisse.
© 2020 BETTY + BETTY
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