— Unsere Identität gibt uns die Antwort auf das was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun. Sie ist das Fundament und der Ausgangspunkt für alle wesentlichen Entwicklungs- und Kommunikationsprozesse eines Unternehmens. Mit einer klaren Identität können wir diese Prozesse effektiver und effizienter gestalten. Durch die Vermittlung eines klaren Selbstbilds nach innen erleichtern wir strategische Prozesse auf Management-Ebene und Mitarbeitende können selbstbestimmt schnellere und bessere Entscheidungen im Rahmen ihrer Tätigkeiten treffen. Nach außen erreicht eine klar wahrnehmbare Identität eine authentische und einzigartige Positionierung in den Köpfen der Kunden und bietet wichtige Identifikationsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter.
— Veränderungsprozesse funktionieren nur, wenn genügend Führungskräfte und Mitarbeiter bereit sind, bestehende Denkmuster zu verlassen. Das funktioniert bei hohem Leidensdruck oder durch eine gute Vision, die Führungskräfte und Mitarbeiter motiviert. Auf wirklichen Leidensdruck wie zum Beispiel einer drohenden Insolvenz möchte keiner warten. Eine motivierende Vision lässt sich hingegen relativ leicht mit Hilfe einer klaren Identität entwickeln und kommunizieren. Sobald die Vision auf der eigenen Identität basiert, lassen sich alle Maßnahmen daraus ableiten und glaubhaft vermitteln. Das sichert sämtliche Investitionen in den Veränderungsprozess ab und gibt Führenden und Geführten Orientierung und Halt in Zeiten der Neuordnung.
— Ja, wir müssen sogar, wenn wir in Zukunft noch erfolgreich sein möchten. Wir müssen wissen wer wir sind und wofür wir stehen – als Mensch, als Unternehmen, als Mitarbeiter, als Unternehmer, als Teil eines Teams oder als Treiber einer neuen Idee, die nach weiteren Unterstützern sucht. Nur eine klare Haltung und das Übernehmen von Verantwortung hilft uns dabei, in der komplexer werdenden Arbeitswelt unseren Fokus zu bewahren und mit einem klaren Profil wahrnehmbar zu sein.
— Wir verfolgen einen ganzheitlichen, methodischen Ansatz. Die Größe des Unternehmens, die Branche oder das jeweilige Geschäftsmodell sind dabei wenig relevant. Kleineren Unternehmen und Start-Ups helfen wir mit unserer identitätsorientierten Arbeitsweise vor allem dabei, schnell und eigenständig ein klares Profil aufzubauen und schnell aufeinanderfolgende Entscheidungen treffen zu können. Bei größeren Unternehmen liegt der Fokus meistens zunächst auf der Sichtbarmachung gewachsener Werte und der Herausbildung eines klareren Profils, das für Kunden, Mitarbeiter und Investoren gleichermaßen attraktiv ist.
— Für stark nachgefragte Fachkräfte sind neben dem Gehalt vor allem Themen wie Betriebsklima, Führungskultur und das Profil des Unternehmens entscheidungsrelevant. Der „Cultural Fit“ rückt in den Fokus. Wer also gute Mitarbeiter gewinnen und halten möchte, kann mit einer klaren Identität in die Themen Kultur, Führung und Unternehmensmarke ganz bewusst und strategisch investieren. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir diesen Prozess mit identitätsorientierten Maßnahmen entlang der kompletten Candidate und Employee Journey.
— Der zentrale Wert eines Unternehmens besteht heutzutage zum Großteil aus dem Wissen und dem Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer also den Wert seines Unternehmens steigern möchte, muss hier ansetzen. Anstatt auf Organigramme und betriebswirtschaftliche Ablaufdefinitionen zu schauen ist es zunächst sinnvoller, sich mit den Bedürfnissen und Themen seiner Mitarbeitenden auseinanderzusetzen, um sie an das Unternehmen zu binden, zu motivieren oder Teams mit passenden Charakteren zu ergänzen. Mit Hilfe einer klaren Identität können wesentliche Motive adressiert und vielfältige Identifikationspunkte zur Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden klar kommuniziert werden.
— Im Business Design werden unterschiedliche Kompetenzen miteinander kombiniert. Consulting, Management und Design fließen ineinander, um eine Identität, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln. Unternehmerische, wirtschaftliche und gestalterische Aspekte haben während des Prozesses den gleichen Wert und schützen vor dem Risiko einer zu einseitigen Sichtweise auf die zu lösende Aufgabe. Es entstehen Konzepte, die aus jedem Betrachtungswinkel nachvollziehbar sind. Das führt zu einem höheren Commitment und einer schnelleren, flächendeckenden Anwendung.
— Inhalt, Konzept, Form und Ästhetik.
— Persönlichkeit und Haltung sind wichtig. Kritisch und selbstkritisch sollte man sein, kein Mitschwimmer und kein Jasager. Man sollte Mut haben, Risiken einzugehen, bereit sein, sich selbst bei jedem Projekt zu suchen, herauszufordern und über sich hinauszuwachsen. Das kann und IST oftmals sehr schmerzhaft.
— Madonna muss sich immer wieder neu erfinden, um bestehen zu können! Ein Designer muss sich weiterentwickeln, aber dabei nicht vergessen, wer er ist, für was er steht und an was er glaubt. Er sollte stets auf der Suche sein: nach sich selbst, nach neuen Informationen oder neuem Wissen. Er darf nie aufhören zu lernen, denn Weiterentwicklung ist ein stetiger Prozess.
— Um Identität ganzheitlich sichtbar zu machen, müssen verschiedene Sichtweisen und Denkmuster zusammenkommen. Neben der Integration anderer Disziplinen ist uns Interdisziplinarität auch innerhalb des Designteams wichtig. Natürlich darf jeder einen Fokus auf einige Design-Disziplinen haben, er muss aber grundlegend eine Offenheit für das große Ganze und die übergreifende Story haben. Am Ende müssen immer die sinnvollsten Kanäle gestaltet werden und nicht nur diese oder jene, nur weil man sich am liebsten mit ihnen beschäftigt.
— Der Prozess ist unsere Inspiration! Eine anspruchsvolle Arbeit, in der wir suchen, recherchieren, sichten, dokumentieren, bewerten, kritisieren, diskutieren und das wieder und wieder. Bis wir die jeweilige Identität mit einer einzigartigen visuellen Sprache entwickelt haben.
— Gutes Design lässt Identitäten visuell sichtbar werden. Es verkörpert die wesentlichen Aspekte einer Marke und verstärkt somit alle anderen identitätsstiftenden Maßnahmen eines Unternehmens. Darüber hinaus beschäftigen sich Menschen gerne mit Neuem, mit Schönem und Ästhetischem. Gutes Design sorgt für eine natürliche Aufmerksamkeit und erspart Investitionen in Maßnahmen, die nur darauf ausgelegt sind, künstlich die Wahrnehmung zu steigern.
— Nein. Wir können nachvollziehen, dass sich Unternehmen absichern möchten bevor sie einer Agentur einen tiefgreifenden Markenrelaunch oder ähnliche Projekte dieser Größenordnung anvertrauen. Die Qualität der Zusammenarbeit und das methodische Vorgehen können allerdings auch gut über kleinere, vergütete Testprojekte bewertet werden. Und damit größere Projekte erfolgreich verlaufen, kommt es viel mehr auf ein gleiches Zielbild und einen regelmäßigen, tiefgreifenden Austausch an. Hierzu nehmen wir uns vor dem eigentlichen Projektstart sehr viel Zeit für Briefings und Rebriefings, um eine gemeinsame Sicht auf den anstehenden Prozess zu erzielen und die verfügbaren Ressourcen optimal zu planen.
— Beim Branding geht es in erster Linie um die Entwicklung einer Marke. Die wichtigste Eigenschaft des Brandings ist die Differenzierung. Konkrete Botschaften, assoziierte Emotionen und individuelle Geschichten sind dann wesentliche Elemente, die es zu gestalten gilt. Innovativ, glaubwürdig und möglichst einzigartig.
— Offenheit und ein methodisches Vorgehen. Es geht darum, die wichtigsten und vor allem besonderen Facetten seines Unternehmens zu untersuchen und kennenzulernen. Es geht um echte Inhalte und Themen aus dem Unternehmen, den einzelnen Abteilungen, um Produkte und Dienstleistungen, um die Vergangenheit und um die Zukunft. Auf dieser Basis werden wiederkehrende Muster erkennbar, die zu spannenden Markengeschichten führen. Diese kann jeder im Unternehmen weitererzählen und so an den unterschiedlichsten Kontaktpunkten zur Markenbildung beitragen.
— Die Vorteile liegen klar in der Dynamik, der Skalierbarkeit und ihrer langfristigen Wirkung. Wer sein Unternehmen und dessen Marken identitätsorientiert steuert, kann sich schneller an Veränderungen anpassen. Da die unterschiedlichen Strategien und Konzepte auf einer inneren, ressourcenorientierten Sicht beruhen, bleiben Führungskräfte und Mitarbeitende immer handlungsfähig und können mit diesem Fundament schnell neue Optionen auf unterschiedliche Herausforderungen entwickeln. Schließlich verkörpern erfolgreiche Marken immer einen Mix aus Kontinuität und Zeitgeist.
— Reicht es zu wissen wo man hin möchte, um dort anzukommen? Marken entstehen nicht durch definierte Werte, sondern durch deren konstante und facettenreiche Verkörperung auf unterschiedlichsten Ebenen. Damit die Werte, für die eine Marke steht, sichtbar und spürbar werden, sollten sie so häufig wie möglich an den unterschiedlichsten Kontaktpunkten erlebbar sein. Hierzu braucht es Konzepte und Möglichkeiten, die alle Menschen im Unternehmen anwenden können. Erst hierdurch entsteht Identifikation, Orientierung und wirtschaftlicher Erfolg.
— Im Rahmen identitätsorientierter Markenführung kann sich jeder im Unternehmen mit der Marke beschäftigen. Wir entwickeln gemeinsam mit allen Beteiligten in enger Abstimmung und in nachvollziehbaren Schritten Identität und Marke. Dadurch entsteht bereits im Entwicklungsprozess ein großes Verständnis dafür, wie nachfolgende Schritte und zukünftige Handlungsalternativen aussehen können. Durch zielgerichtete Schulungen, Trainings oder dauerhafte Begleitungsangebote unterstützen wir dann die weitere Arbeit an der Marke.
— Menschen verkörpern Marken und identifizieren sich mit ihnen. Der wichtigste Kontaktpunkt zum Kunden sind in den meisten Bereichen nach wie vor die Menschen im Unternehmen. Sie prägen eine Marke. Erst wenn sie sich mit der Identität identifizieren, können sie auch markenorientiert die Produkte und Lösungen eines Unternehmens gegenüber anderen repräsentieren. Eine Marke verbindet. Sie bildet sozusagen die Brücke zwischen Menschen im Unternehmen und dessen Stakeholdern.
— Jede Identität kann zur Marke werden, unabhängig davon, ob es sich um ein Produkt, ein Unternehmen oder ein Projekt handelt. Eine Unternehmensmarke bildet oftmals das zentrale Fundament für alles Weitere. Dadurch, dass Unternehmen häufig über ein ganzes Bündel an verschiedenen Produkten und Dienstleistungen Geld verdienen, ist es somit meistens sinnvoller, den Fokus zunächst auf die Unternehmensidentität zu legen. Mit ihr können nicht nur verschiedene, zum Unternehmen passende Produkte und Dienstleistungen entstehen, sie ist auch der Identifikationspunkt für bestehende und neue Mitarbeitende. Wenn spätere Produktmarken auf der Unternehmensidentität basieren, hat jede Investition innerhalb dieser Markenarchitektur einen Effekt auf alle darin enthaltenen Marken.
— Unsere Identität gibt uns die Antwort auf das was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun. Sie ist das Fundament und der Ausgangspunkt für alle wesentlichen Entwicklungs- und Kommunikationsprozesse eines Unternehmens. Mit einer klaren Identität können wir diese Prozesse effektiver und effizienter gestalten. Durch die Vermittlung eines klaren Selbstbilds nach innen erleichtern wir strategische Prozesse auf Management-Ebene und Mitarbeitende können selbstbestimmt schnellere und bessere Entscheidungen im Rahmen ihrer Tätigkeiten treffen. Nach außen erreicht eine klar wahrnehmbare Identität eine authentische und einzigartige Positionierung in den Köpfen der Kunden und bietet wichtige Identifikationsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter.
— Veränderungsprozesse funktionieren nur, wenn genügend Führungskräfte und Mitarbeiter bereit sind, bestehende Denkmuster zu verlassen. Das funktioniert bei hohem Leidensdruck oder durch eine gute Vision, die Führungskräfte und Mitarbeiter motiviert. Auf wirklichen Leidensdruck wie zum Beispiel einer drohenden Insolvenz möchte keiner warten. Eine motivierende Vision lässt sich hingegen relativ leicht mit Hilfe einer klaren Identität entwickeln und kommunizieren. Sobald die Vision auf der eigenen Identität basiert, lassen sich alle Maßnahmen daraus ableiten und glaubhaft vermitteln. Das sichert sämtliche Investitionen in den Veränderungsprozess ab und gibt Führenden und Geführten Orientierung und Halt in Zeiten der Neuordnung.
— Ja, wir müssen sogar, wenn wir in Zukunft noch erfolgreich sein möchten. Wir müssen wissen wer wir sind und wofür wir stehen – als Mensch, als Unternehmen, als Mitarbeiter, als Unternehmer, als Teil eines Teams oder als Treiber einer neuen Idee, die nach weiteren Unterstützern sucht. Nur eine klare Haltung und das Übernehmen von Verantwortung hilft uns dabei, in der komplexer werdenden Arbeitswelt unseren Fokus zu bewahren und mit einem klaren Profil wahrnehmbar zu sein.
— Wir verfolgen einen ganzheitlichen, methodischen Ansatz. Die Größe des Unternehmens, die Branche oder das jeweilige Geschäftsmodell sind dabei wenig relevant. Kleineren Unternehmen und Start-Ups helfen wir mit unserer identitätsorientierten Arbeitsweise vor allem dabei, schnell und eigenständig ein klares Profil aufzubauen und schnell aufeinanderfolgende Entscheidungen treffen zu können. Bei größeren Unternehmen liegt der Fokus meistens zunächst auf der Sichtbarmachung gewachsener Werte und der Herausbildung eines klareren Profils, das für Kunden, Mitarbeiter und Investoren gleichermaßen attraktiv ist.
— Für stark nachgefragte Fachkräfte sind neben dem Gehalt vor allem Themen wie Betriebsklima, Führungskultur und das Profil des Unternehmens entscheidungsrelevant. Der „Cultural Fit“ rückt in den Fokus. Wer also gute Mitarbeiter gewinnen und halten möchte, kann mit einer klaren Identität in die Themen Kultur, Führung und Unternehmensmarke ganz bewusst und strategisch investieren. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir diesen Prozess mit identitätsorientierten Maßnahmen entlang der kompletten Candidate und Employee Journey.
— Der zentrale Wert eines Unternehmens besteht heutzutage zum Großteil aus dem Wissen und dem Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer also den Wert seines Unternehmens steigern möchte, muss hier ansetzen. Anstatt auf Organigramme und betriebswirtschaftliche Ablaufdefinitionen zu schauen ist es zunächst sinnvoller, sich mit den Bedürfnissen und Themen seiner Mitarbeitenden auseinanderzusetzen, um sie an das Unternehmen zu binden, zu motivieren oder Teams mit passenden Charakteren zu ergänzen. Mit Hilfe einer klaren Identität können wesentliche Motive adressiert und vielfältige Identifikationspunkte zur Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden klar kommuniziert werden.
— Im Business Design werden unterschiedliche Kompetenzen miteinander kombiniert. Consulting, Management und Design fließen ineinander, um eine Identität, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln. Unternehmerische, wirtschaftliche und gestalterische Aspekte haben während des Prozesses den gleichen Wert und schützen vor dem Risiko einer zu einseitigen Sichtweise auf die zu lösende Aufgabe. Es entstehen Konzepte, die aus jedem Betrachtungswinkel nachvollziehbar sind. Das führt zu einem höheren Commitment und einer schnelleren, flächendeckenden Anwendung.
— Inhalt, Konzept, Form und Ästhetik.
— Persönlichkeit und Haltung sind wichtig. Kritisch und selbstkritisch sollte man sein, kein Mitschwimmer und kein Jasager. Man sollte Mut haben, Risiken einzugehen, bereit sein, sich selbst bei jedem Projekt zu suchen, herauszufordern und über sich hinauszuwachsen. Das kann und IST oftmals sehr schmerzhaft.
— Madonna muss sich immer wieder neu erfinden, um bestehen zu können! Ein Designer muss sich weiterentwickeln, aber dabei nicht vergessen, wer er ist, für was er steht und an was er glaubt. Er sollte stets auf der Suche sein: nach sich selbst, nach neuen Informationen oder neuem Wissen. Er darf nie aufhören zu lernen, denn Weiterentwicklung ist ein stetiger Prozess.
— Um Identität ganzheitlich sichtbar zu machen, müssen verschiedene Sichtweisen und Denkmuster zusammenkommen. Neben der Integration anderer Disziplinen ist uns Interdisziplinarität auch innerhalb des Designteams wichtig. Natürlich darf jeder einen Fokus auf einige Design-Disziplinen haben, er muss aber grundlegend eine Offenheit für das große Ganze und die übergreifende Story haben. Am Ende müssen immer die sinnvollsten Kanäle gestaltet werden und nicht nur diese oder jene, nur weil man sich am liebsten mit ihnen beschäftigt.
— Der Prozess ist unsere Inspiration! Eine anspruchsvolle Arbeit, in der wir suchen, recherchieren, sichten, dokumentieren, bewerten, kritisieren, diskutieren und das wieder und wieder. Bis wir die jeweilige Identität mit einer einzigartigen visuellen Sprache entwickelt haben.
— Gutes Design lässt Identitäten visuell sichtbar werden. Es verkörpert die wesentlichen Aspekte einer Marke und verstärkt somit alle anderen identitätsstiftenden Maßnahmen eines Unternehmens. Darüber hinaus beschäftigen sich Menschen gerne mit Neuem, mit Schönem und Ästhetischem. Gutes Design sorgt für eine natürliche Aufmerksamkeit und erspart Investitionen in Maßnahmen, die nur darauf ausgelegt sind, künstlich die Wahrnehmung zu steigern.
— Nein. Wir können nachvollziehen, dass sich Unternehmen absichern möchten bevor sie einer Agentur einen tiefgreifenden Markenrelaunch oder ähnliche Projekte dieser Größenordnung anvertrauen. Die Qualität der Zusammenarbeit und das methodische Vorgehen können allerdings auch gut über kleinere, vergütete Testprojekte bewertet werden. Und damit größere Projekte erfolgreich verlaufen, kommt es viel mehr auf ein gleiches Zielbild und einen regelmäßigen, tiefgreifenden Austausch an. Hierzu nehmen wir uns vor dem eigentlichen Projektstart sehr viel Zeit für Briefings und Rebriefings, um eine gemeinsame Sicht auf den anstehenden Prozess zu erzielen und die verfügbaren Ressourcen optimal zu planen.
— Beim Branding geht es in erster Linie um die Entwicklung einer Marke. Die wichtigste Eigenschaft des Brandings ist die Differenzierung. Konkrete Botschaften, assoziierte Emotionen und individuelle Geschichten sind dann wesentliche Elemente, die es zu gestalten gilt. Innovativ, glaubwürdig und möglichst einzigartig.
— Offenheit und ein methodisches Vorgehen. Es geht darum, die wichtigsten und vor allem besonderen Facetten seines Unternehmens zu untersuchen und kennenzulernen. Es geht um echte Inhalte und Themen aus dem Unternehmen, den einzelnen Abteilungen, um Produkte und Dienstleistungen, um die Vergangenheit und um die Zukunft. Auf dieser Basis werden wiederkehrende Muster erkennbar, die zu spannenden Markengeschichten führen. Diese kann jeder im Unternehmen weitererzählen und so an den unterschiedlichsten Kontaktpunkten zur Markenbildung beitragen.
— Die Vorteile liegen klar in der Dynamik, der Skalierbarkeit und ihrer langfristigen Wirkung. Wer sein Unternehmen und dessen Marken identitätsorientiert steuert, kann sich schneller an Veränderungen anpassen. Da die unterschiedlichen Strategien und Konzepte auf einer inneren, ressourcenorientierten Sicht beruhen, bleiben Führungskräfte und Mitarbeitende immer handlungsfähig und können mit diesem Fundament schnell neue Optionen auf unterschiedliche Herausforderungen entwickeln. Schließlich verkörpern erfolgreiche Marken immer einen Mix aus Kontinuität und Zeitgeist.
— Reicht es zu wissen wo man hin möchte, um dort anzukommen? Marken entstehen nicht durch definierte Werte, sondern durch deren konstante und facettenreiche Verkörperung auf unterschiedlichsten Ebenen. Damit die Werte, für die eine Marke steht, sichtbar und spürbar werden, sollten sie so häufig wie möglich an den unterschiedlichsten Kontaktpunkten erlebbar sein. Hierzu braucht es Konzepte und Möglichkeiten, die alle Menschen im Unternehmen anwenden können. Erst hierdurch entsteht Identifikation, Orientierung und wirtschaftlicher Erfolg.
— Im Rahmen identitätsorientierter Markenführung kann sich jeder im Unternehmen mit der Marke beschäftigen. Wir entwickeln gemeinsam mit allen Beteiligten in enger Abstimmung und in nachvollziehbaren Schritten Identität und Marke. Dadurch entsteht bereits im Entwicklungsprozess ein großes Verständnis dafür, wie nachfolgende Schritte und zukünftige Handlungsalternativen aussehen können. Durch zielgerichtete Schulungen, Trainings oder dauerhafte Begleitungsangebote unterstützen wir dann die weitere Arbeit an der Marke.
— Menschen verkörpern Marken und identifizieren sich mit ihnen. Der wichtigste Kontaktpunkt zum Kunden sind in den meisten Bereichen nach wie vor die Menschen im Unternehmen. Sie prägen eine Marke. Erst wenn sie sich mit der Identität identifizieren, können sie auch markenorientiert die Produkte und Lösungen eines Unternehmens gegenüber anderen repräsentieren. Eine Marke verbindet. Sie bildet sozusagen die Brücke zwischen Menschen im Unternehmen und dessen Stakeholdern.
— Jede Identität kann zur Marke werden, unabhängig davon, ob es sich um ein Produkt, ein Unternehmen oder ein Projekt handelt. Eine Unternehmensmarke bildet oftmals das zentrale Fundament für alles Weitere. Dadurch, dass Unternehmen häufig über ein ganzes Bündel an verschiedenen Produkten und Dienstleistungen Geld verdienen, ist es somit meistens sinnvoller, den Fokus zunächst auf die Unternehmensidentität zu legen. Mit ihr können nicht nur verschiedene, zum Unternehmen passende Produkte und Dienstleistungen entstehen, sie ist auch der Identifikationspunkt für bestehende und neue Mitarbeitende. Wenn spätere Produktmarken auf der Unternehmensidentität basieren, hat jede Investition innerhalb dieser Markenarchitektur einen Effekt auf alle darin enthaltenen Marken.
© 2020 BETTY + BETTY
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