Was macht gute Markenführung aus? Zu dieser Frage hat uns der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte für sein Verbandsmagazin bdvb aktuell mit dem Schwerpunktthema der Ausgabe 138 „Markenführung“ interviewt. Vom Konzept in die Realität: Wie funktioniert eigentlich gute Markenführung?
Die Antwort: Weg von der rein theoretischen Markenlehre an den Universitäten und hin zu einem partizipativen Identitätsprozess.
bdvb aktuell-Redakteurin Birgit Schoerke traf Matthias zum Interview.
Herr Berghoff, wie entsteht ein Markenkonzept? Und hat sich die Herangehensweise über die Jahre verändert?
Ja, es gibt da durchaus einen Unterschied: Früher waren die Markenmodelle häufig sehr stark fokussiert auf die Differenzierung zum Wettbewerb. Es wurde vor allem auf den Absatzmarkt und die Zielgruppe geschaut und nach der Lücke für die Positionierung gesucht. Was dabei oft zu kurz gekommen ist, war die eigene Identität des Unternehmens. Heute ist das anders. Marken müssen mittlerweile komplexer gedacht werden. Gerade im Bereich des Employer Brandings wird die Problematik deutlich. Und dann ist es letztlich völlig egal, ob man eine Marke für eine Person entwickelt oder für ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern. An erster Stelle stehen die Fragen: Wer sind wir? Wofür stehen wir? Und wofür wollen wir in Zukunft stehen? Diese Aspekte sollten deutlich konstanter sein als Zielgruppe, Markt oder Wettbewerb. Gerade bei der aktuellen Dynamik in den Märkten.
Das komplette Interview gibt es → HIER zum nachzulesen.
Was macht gute Markenführung aus? Zu dieser Frage hat uns der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte für sein Verbandsmagazin bdvb aktuell mit dem Schwerpunktthema der Ausgabe 138 „Markenführung“ interviewt. Vom Konzept in die Realität: Wie funktioniert eigentlich gute Markenführung?
Die Antwort: Weg von der rein theoretischen Markenlehre an den Universitäten und hin zu einem partizipativen Identitätsprozess.
bdvb aktuell-Redakteurin Birgit Schoerke traf Matthias zum Interview.
Herr Berghoff, wie entsteht ein Markenkonzept? Und hat sich die Herangehensweise über die Jahre verändert?
Ja, es gibt da durchaus einen Unterschied: Früher waren die Markenmodelle häufig sehr stark fokussiert auf die Differenzierung zum Wettbewerb. Es wurde vor allem auf den Absatzmarkt und die Zielgruppe geschaut und nach der Lücke für die Positionierung gesucht. Was dabei oft zu kurz gekommen ist, war die eigene Identität des Unternehmens. Heute ist das anders. Marken müssen mittlerweile komplexer gedacht werden. Gerade im Bereich des Employer Brandings wird die Problematik deutlich. Und dann ist es letztlich völlig egal, ob man eine Marke für eine Person entwickelt oder für ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern. An erster Stelle stehen die Fragen: Wer sind wir? Wofür stehen wir? Und wofür wollen wir in Zukunft stehen? Diese Aspekte sollten deutlich konstanter sein als Zielgruppe, Markt oder Wettbewerb. Gerade bei der aktuellen Dynamik in den Märkten.
Das komplette Interview gibt es → HIER zum nachzulesen.
© 2020 BETTY + BETTY
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